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Erster Schneetag im Skigebiet Fahlenscheid der KGS Gerlingen

Einen wunderschönen Schneetag im Skigebiet in Fahlenscheid/Olpe  erlebten die Schüler der Klassen 4a und 4b der katholischen Grundschule Gerlingen am Donnerstag den 31.1.2019.

Zusammen mit Eltern, Lehrern und den sechs vom städtischen Gymnasium Olpe als Skilehrer ausgebildeten Oberstufenschülern konnten 29 SchülerInnen in Kleingruppen das Skifahren kennenlernen bzw. die bereits Fortgeschrittenen ihre Kenntnisse an den Pisten vertiefen. 15 SchülerInnen, die sich für das Rodeln am Rodelhang entschieden hatten, nutzten mit Freude und Ausdauer die breite Schlittenwiese und den Zauberteppich zum ungetrübten Schlittenfahren.

Pünktlich um 8.15 Uhr trafen sich alle Schüler und Eltern an der Buswende in Gerlingen, wo sie vom Busunternehmen „Sauerlandgruß Reisen“ erwartet wurden und in einem modernen Reisebus nach Fahlenscheid gebracht wurden.

Dank der guten Organisation des Fahlenscheider Teams waren die Kinder schnell mit einer Skiausrüstung ausgestattet bzw. mit Schlitten versorgt und konnten bei dem wundervollen Winterwetter ca. drei Stunden an der frischen Luft gleiten und rutschen. Das neue „Pistenstadl“ am Fahlenscheid lud zu einer erholsamen Pause ein, in der alle sich stärken konnten, um dann kurz vor Mittag noch schnell „Pizza“, „Pommes“ und den „Flieger“ weiterüben zu können. Ebenso genossen die Rodler noch die Zeit zum Abschlussrodeln den Zauberteppich, der sie immer wieder nach oben zu einer neuen Rodelpartie brachte.

Nachdem alle Schlitten und Skiausrüstungen wieder abgegeben worden waren, wurde noch schnell ein Gruppenfoto gemacht und sich dann in Zweier-Reihen zum Bus zu begeben, der pünktlich am Parkplatz auf die Gruppe wartete, um sie nun, müde, aber glücklich, nach Gerlingen zu bringen.

Alle waren sich am Ende des Tages einig:“ Das war ein so toller Tag, den möchten wir im nächsten Jahr wieder machen!“

Danke an alle freiwilligen Eltern, die sich als Skibegleiter oder Betreuer an der Rodelpiste miteinbrachten. Und einen besonderen Dank an den Förderverein, der die Fahrt spontan und bürokratisch finanziell unterstützte und es möglich machte, dass wir einen ungetrübten Tag verbringen konnten.

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